Immunsystem stärken –
einer Viruserkrankung wie COVID 19 vorbeugen

Immunsystem stärken und Virenabwehr – Sie möchten Ihre Abwehrkräfte stärken und einer Viruserkrankung wie COVID 19 vorbeugen?

Wir sind für Sie da!

Wenn Sie auf diesen Artikel zum Thema „Immunsystem stärken“ gestoßen sind, dann sind Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Mensch, dem seine Gesundheit am Herzen liegt und der auch bereit ist, etwas dafür zu tun. Sie sind wahrscheinlich ein Mensch, der auf Lebensqualität setzt und der sich gleichermaßen darüber bewusst ist, dass die täglichen Entscheidungen doch einen großen Einfluss haben auf das eigene Wohlbefinden, auch körperlich! Nun Fragen Sie sich, was genau Sie tun können, um Ihren Körper und Ihr Immunsystem noch mehr zu unterstützen in diesen doch herausfordernden Zeiten, in denen sich scheinbar nur noch alles um die Existenz dieses einen Virus dreht: Coronavirus SARS-CoV-2.

Vielleicht sind sie auch besonders vulnerabel, geschwächt oder empfindlich und jeder Niesser in Ihrer Umgebung führt bei Ihnen zu einem Infekt? Da ist der Wunsch nach „sich schützen“ nur verständlich und natürlich würden Sie nur zu gerne Ihre Abwehrkräfte stärken.

Vielleicht möchten Sie mal den Status Ihres Immunsystems checken lassen und wünschen sich in dieser Absicht Ihre Abwehrkräfte zu stärken professionelle Unterstützung? In der THERA Praxisklinik sind wir sehr gerne für Sie da, ganz besonders gerne sogar in diesem Kontext, denn Prävention ist einer, wenn nicht DER zentrale Leitgedanke unserer Arbeit mit den Patienten. Und was könnte es Sinnvolleres geben, als immer wieder in die eigene Stärke und Kraft zu investieren und den Körper in seinen Möglichkeiten der Selbstheilung zu unterstützen?

Wir haben aus diesem Grund für unsere Patienten einen Immunsystem-Check entwickelt. Hierbei geht es zunächst darum, einmal wirklich hinzuschauen und eine Bestandsaufnahme zu machen, um anschließend gezielte Stärkung herbeizuführen.

Wie funktioniert unser Immunsystem und wofür benötigen wir Abwehrkräfte?

Was wollen wir denn eigentlich abwehren oder wovor wollen wir uns schützen, könnte man zunächst fragen.

Hier können drei wesentliche Punkte genannt werden, auf die es ankommt:

  • Schutz gegenüber Krankheitserregern (Viren, Bakterien, Pilz, Parasiten)
  • Erkennen und Eliminieren entarteter Zellen
  • Kontrolle und Regulation der körpereigenen und „ungefährlichen“ Mikroorganismen. Hiervon haben wir beispielsweise ca 2 Kilogramm! im Darm (Darmflora).

Und wie funktioniert diese Abwehr?

Sehr kurz zusammengefasst besteht unser Immunsystem aus verschiedenen Bestandteilen, die in enger Zusammenarbeit ein hochspezialisiertes Abwehrsystem des Körpers darstellen.

Wir haben zunächst die physischen Barrieren, die eine erste Abwehr darstellen:

Die Haut/Schleimhaut, unser Darm, der Magen mit Magensäure, unsere Augen, unsere Atemwege und der Harntrakt. Weiterhin gibt es die zellulären Bestandteile, also die weißen Blutkörperchen (=Leukozyten) mit all ihren Subspezialisierungen (wie z.B. B- und T-Lymphozyten für die spezifische Abwehr oder Natürliche Killerzellen und Makrophagen für die unspezifische Abwehr). Und als dritten Bestandteil gibt es den humoralen Teil (=die Körperflüssigkeiten betreffen) mit verschiedenen Proteinen, die als Botenstoffe fungieren, wie beispielsweise unsere Antikörper. 

Auch die psychischen Immunfaktoren können mittlerweile als ein „Bestandteil“ gesehen werden. Zu dieser Thematik hat sich ein ganzes Forschungsgebiet ausgebildet und beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen Psyche, Nervensystem und Immunsystem (Psychoneuroimmunologie). Die Grundlagen hierfür gehen weit zurück ins vergangene Jahrhundert, wo in tierexperimentellen Studien gezeigt werden konnte, dass unter Stressbelastung eine höhere Infektionsanfälligkeit besteht.

Keinesfalls soll nun eine lange Abhandlung all dieser genannten Bestandteile des Immunsystems mit ihren doch komplexen Funktionen und Zusammenhängen folgen. Hingegen soll es nachfolgend darum gehen, welche Möglichkeiten bestehen, das Immunsystem zu beeinflussen, um die verschiedenen Ebenen zu stärken.

Im Falle der aktuell vorherrschenden „COVID 19“ Erkrankung (coronavirus disease 2019) hat sich herauskristallisiert, dass insbesondere Menschen mit geschwächtem Immunsystem und schweren Vorerkrankungen gefährdet sind. Und genau hier gilt es, genauer hinzuschauen, um vorbeugen zu können.

Um die Zusammenhänge weiter zu verdeutlichen an dieser Stelle noch ein kurzer Ausflug in das Themengebiet der Viren…

Viren als Krankheitserreger

Viren sind keine echten Lebewesen, denn sie bestehen lediglich aus Nukleinsäure (DNA oder RNA), sprich genetischem Material, sowie einer Schutzhülle, die sich wiederum aus Proteinen (Eiweißen) zusammensetzt. Gut zu erkennen ist dieser Aufbau auf den aktuell so häufig gezeigten Bildern des Coronavirus. Da die Hülle sich wie Zacken auf einer Krone darstellt, bekommt auch der Name einen Sinnzusammenhang, denn übersetzt bedeutet Corona „Krone“ bzw. „Kranz“ (italienisch/lateinisch).

Immunsystem stärken – Corona Virus

Abb 1.: Exemplarische Dartellung Viren

Dieser beschriebene Aufbau des Virus bedeutet, dass es für sich allein genommen nichts kann. Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel und brauchen demnach immer eine Wirtszelle, um sich vermehren zu können. Sie benutzen einen fremden Stoffwechsel für ihre eigene Vermehrung. Das Vorhandensein von genetischem Material bedeutet, dass Viren Informationsträger sind. Wenn sie in eine Körperzelle eindringen, dann bauen sie ihr Erbmaterial in die fremde Zelle ein und „zwingen“ sie so dazu, Kopien des Virus zu produzieren. Anders gesagt: Sie manipulieren die Zelle, in die sie eingedrungen sind.  Und hier unterscheidet sich SARS-CoV 2 nicht von anderen Viren.

Die gute Nachricht an dieser Stelle ist: Grundsätzlich ist es nicht das Ziel eines Virus, seinen Wirt zu erlegen, denn schließlich lebt es von ihm. Wir fühlen uns zwar krank wenn wir an einer Virusinfektion leiden und bekommen zum Beispiel Fieber oder Gliederschmerzen, aber da wir ein Immunsystem besitzen ist unser Körper in der Lage, mit einem Virus umzugehen, sich mit ihm auseinander zu setzen, die Informationen zu integrieren und schließlich wieder die Überhand zu gewinnen. Ein funktionierendes Immunsystem wurde uns in die Wiege gelegt-aus genau diesem Grund. Nutzen und stärken wir es!

Wie können wir nun verhindern, dass ein Virus wie SARS CoV 2 uns krank macht? Wie können wir vorbeugen?

Oder anders gefragt: Warum wird der eine Mensch krank, der andere aber nicht?

Wie schon oben beschrieben gibt es verschiedene Abwehrstrategien des Körpers. Und wenn diese Mechanismen gut funktionieren, der Mensch also ein gesundes und starkes Immunsystem besitzt und die Barrieren intakt sind, dann ist das die beste Abwehr und der beste Schutz vor Infektion, den es gibt.

Möglichkeiten das Immunsystem zu stärken gibt es wie Sand am Meer. Ja, sie haben richtig gehört. Allein die Tatsache WIE wir schlafen, WIE wir essen und WIE wir atmen hat einen enorm großen Einfluss.

Auf der Ebene der mechanischen und chemischen Barriere spielen die verschiedenen Körperflüssigkeiten sowie die Haut- und Darmflora eine wesentliche Rolle. Ist der Säureschutzmantel der Haut intakt? Wie sind die Schleimhäute beschaffen? Haben Urin und Magensaft den optimalen pH-Wert? Wie ist der Säure-Basen-Status insgesamt? Ist die Darmbarriere intakt oder besteht ein Leaky-Gut Syndrom? Um auf dieser Ebene bereits vorbeugend gegen Virusinfektionen vorzugehen, kann zum Beispiel die Einnahme von Zistrose (Cistus incanus, z.B. als Lutschtablette) hilfreich sein. Das Cistus incanus wirkt protektiv gegen Corona Viren sowie gegen Influenza Viren, indem es auf der Schleimhaut einen Schutzfilm bildet, so dass die Viren nicht andocken können.

Darm und Immunsystem

Wenn die Permeabilität der Darmwand sich verändert hat, die Darmbarriere also nicht mehr intakt ist, dann gilt es, diese wieder zu stabilisieren und zurückzubilden, sodass Sie sich gegen Parasiten und Gifte jeglicher Art wehren kann. Dieses bedarf häufig eines recht großen therapeutischen Aufwandes und dauert in der Regel über mehrere Monate. Insbesondere ist hier auch die Ernährungsumstellung von entscheidender Bedeutung.

Ein Teil dieser Darmbarriere ist neben der Schleimhaut und dem Mikrobiom das Darm-assoziierte Immunsystem (gut-associated lymphoid tissue, GALT). Dieses GALT stellt die größte Ansammlung von Immunzellen in unserem Körper dar! Hier kann eine systemische spezifische Immunantwort ausgelöst werden. Diese im Darm vorhandenen Immunzellen werden durch vorhandene Darmgifte und eine gestörte Darmflora massiv gestört und geschwächt.

„Darm gesund, Mensch gesund“.

In diesem bekannten „Slogan“ steckt mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit. Es ist eine alte Weisheit, der wir uns gerade in der heutigen Zeit mit all dem Überangebot und dem boomenden Markt an Schnellrestaurants wieder bewusst werden sollten.

Tipp: Antivirale und Provirale Lebensmittel

Durch Hinzufügen oder Weglassen welcher Lebensmittel kann ich Virenabwehr betreiben?

ANTIVIRAL (= gegen Viren gerichtet)

Obst, Gemüse und Kräuter wie Knoblauch, Zitronen, Beeren, Spinat, Kokos, Grünkohl oder Fenchel

PROVIRAL (= Viren nährend)

Fleisch, Milchprodukte, Eier, Gluten, Zucker, Glutamat

Unsere Abwehrzellen

Im Rahmen der unspezifischen Immunabwehr gibt es bestimmte Abwehrzellen wie z.B. Makrophagen (Fresszellen) oder auch die natürlichen Killerzellen (NK Zellen), die sich auf alles Körperfremde stürzen, um es möglichst schnell zu beseitigen. Sie sind die erste Polizei vor Ort (first line defence). Ihr Vorhandensein bestimmt somit auch darüber, ob sich ein Virus oder Erreger im Körper ausbreiten kann oder nicht.

Natürliche Killerzellen erkennen virusinfizierte Zellen (wie auch Tumorzellen) und töten diese. Die Anzahl und Funktion der Natürlichen Killerzellen ist im Blut messbar (Untersuchung NK-Zellfunktion) und kann einen wichtigen Hinweis über die Leistungsfähigkeit des Immunsystems geben. Eine verminderte Anzahl findet sich häufig bei chronischen Infektionen und Entzündungen oder bei Tumorerkrankungen und kann in der Folge insbesondere chronisch-persistierende Virusinfektionen oder die Reaktivierung latenter Virusinfektionen zur Folge haben. Gleichzeitig gibt es verschiedene Immunstimulanzien, welche die NK-Zellen aktivieren und ihre Leistungsfähigkeit verbessern können. Hier können verschiedenste natürliche Präparate zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Curcuma, Astaxanthin, Quercetin, Resveratrol, aber auch Heilpilze können die NK Zellfunktion aktivieren.

Im Rahmen eines NK-Zell-Modulatortests kann man sogar diese Präparate vor deren Einsatz dahingehend untersuchen, inwieweit sie tatsächlich in der Lage sind, im individuellen Fall die NK-Zellen zu aktivieren.

Wenn Sie neugierig geworden sind und Motivation geschöpft haben, etwas für Ihr Immunsystem zu tun, dann vereinbaren Sie ganz einfach einen Termin bei einem unserer Ärzt*innen. Auf Wunsch veranlassen wir gerne einen ausführlichen Labortest zur Prüfung Ihres Immunstatus.

Immunsystem stärken Laboruntersuchung

Abb 2.: Laboranalyse zur Detektion wichtiger Immunparameter

Das Immunsystem stärken mit Nährstoffen

Allseits bekannt ist mittlerweile die immunstärkende und virenabwehrende Wirkung verschiedener Mikronährstoffe wie Vitamin C, Vitamin D, Magnesium, Zink und Selen oder auch L-Lysin. In der THERA Praxisklinik Berlin suchen wir gezielt über eine Blutanalyse nach Defiziten im Bereich der Mikronährstoffe.

Denn nicht nur Vitamin D und Vitamin B12 können im Blut gemessen werden, sondern so gut wie alle Spurenelemente, Vitamine, Aminosäuren und Fettsäuren.
Warum tun wir das? Ein paar Beispiele:

Vitamin D3
In vielen Studien konnte mittlerweile ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen Vitamin D Serumspiegel und einer erhöhten Infektanfälligkeit bzw. einer höheren Krankheitsaktivität gezeigt werden. Die Einnahme von Vitamin D3 hingegen verringert die Infektanfälligkeit. Vitamin D3 hat unter anderem eine immunologische Wirkung. So wurden in vielen Zellen des Immunsystems Vitamin-D-Rezeptoren gefunden. Auch im Hinblick auf Autoimmunerkrankungen spielt das Vitamin D3 eine große Rolle.

Zink
Zinkmangel schwächt das Immunsystem.
Das Spurenelement Zink ist ein wichtiger Baustein für einen funktionierendes Immunsystem und die Infektabwehr, insbesondere auch virale Infekte. Es ist an der Bildung und Aktivierung von Abwehrzellen beteiligt und aktiv dafür verantwortlich, Krankheitserreger abzuwehren.
So konnte beispielsweise in einer groß angelegten Metastudie dokumentiert werden, dass die Gabe von Zink zu einer deutlichen Verkürzung der Erkältungsdauer führt.

L-Lysin
L-Lysin ist eine essenzielle (=sie kann vom menschlichen Körper nicht selbst hergestellt werden) Aminosäure und damit Bestandteil vieler Proteine (Eiweiße). L-Lysin wird unter anderem benötigt, um Enzyme, Hormone und Antikörper zu bilden. Es spielt eine wichtige Rolle im NO(Stickstoffmonoxid)-Gas-Stoffwechsel des Immunsystems und vor allem ist es bekannt für seine antiviralen Fähigkeiten. L-Lysin steigert die Immunkompetenz.
Einen hohen Lysin Gehalt haben beispielsweise folgende Lebensmittel: Linsen, Lupine, Rindfleisch. Aber auch die Supplementierung über Nahrungsergänzungsmittel ist eine kostengünstige und einfache Möglichkeit, sein Immunsystem zu stärken.

L-Glutaminsäure
L-Glutaminsäure ist ebenfalls eine Aminosäure und ein zentraler Metabolit im Stoffwechsel. Immunzellen sind auf die Versorgung mit Glutamin angewiesen. Sie ist ein wichtiger Energielieferant für Schleimhautzellen, insbesondere auch die der Darmschleimhaut, und durch eine orale Gabe kann ein Schutz dieser Schleimhaut erzielt und somit die Abwehrkräfte gestärkt werden.

Curcuma und seine Wirkung auf das Immunsystem

Zu Curcuma gibt es heute über 16000 Studien, welche die gesundheitlichen Vorteile und Superkräfte belegen können. Bekannt aus dem südostasiatischen Raum wird es auch das „gesündeste Gewürz der Welt“ genannt. Curkuma wirkt von Natur aus stark entzündungshemmend, antiseptisch, antibatkeriell, anitviral, antioxidativ sowie antikanzerogen. Durch die Abwehr freier Radikale könne Viren und Bakterien nicht so leicht in unsere Zellen eindringen und zudem wird die Ausbildung und Aktivität von T-Lymphozyten (weißen Blutkörperchen), natürlichen Killerzellen oder Makrophagen (Fresszellen) gefördert, was ganz allgemein unsere Immunabwehr stärkt. 2013 konnte in einer Studie gezeigt werden, dass Curcuma eine aktive antivirale Wirkung gegen das Influenzavirus A hat (Grippevirus), um nur ein Beispiel zu nennen.

So wie es die Menschen in den asiatischen Ländern ohnehin tun, kann man Curcuma ganz einfach in den täglichen Ernährungsplan einbauen oder sich eine goldene Milch* zubereiten. Ganz nebenbei erheitert die sonnig-gelbe Farbe von Curcuma nicht nur unser Gemüt, sondern macht die Mahlzeit auch bekömmlich. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn man den präventiven Gedanken verfolgt und einer Infektion vorbeugen möchte.

Immunsystem stärken mit Curcuma

Abb. 3: Immunsystem stärken mittels Curcuma

Verantwortlich für die vielfältigen positiven Eigenschaften sind die biologisch aktiven Curcuminoide in der Wurzel (sekundäre Pflanzenstoffe), die jedoch nur zu 3-5% im Kurkuma-Pulver vorkommen. Viele Nahrungsergänzungsmittel Hersteller extrahieren daher die Curcuminoide (Curcumin) und konzentrieren es in einer Kapsel. Auch gibt es mittlerweile hochdosierte Curcumin Infusionen, die insbesondere dann geeignet sind, wenn bereits chronische Infektionen bestehen oder auch eine Krebserkrankung vorliegt.

Mit größter Sorgfalt verabreichen wir in der THERA Praxisklinik Berlin diese Curcumin Infusionen bei unseren chronisch-kranken Patient*innen. 

Wir beraten wir Sie sehr gerne zu diesem Thema und stellen Ihnen Ihren individuellen, immunstärkenden Therapieplan zusammen- natürlich abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse.

*GOLDENE MILCH

  • 300 ml Pflanzenmilch (zum Beispiel selbst gemachte Mandelmilch)
  • ein Stück Kurkuma (ca. 2 bis 3 cm groß) oder einen EL Kurkumapulver
  • ein Stück Ingwer (ca. 2 cm groß; je mehr du verwendest, desto schärfer wird das Getränk)
  • 1/4 TL frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 1/4 TL Zimt
  • 1/2 TL Kokosöl
  • eine Prise frisch gemahlene Muskatnuss
  • Datteln oder 1 TL Agavendicksaft zum Süßen

Quelle: Utopia.de, Goldene Milch

OZON – Die Wunderwaffe der THERA Praxisklinik – Oxidativer Stress als Abwehr gegen COVID 19

Seit vielen Jahren führen wir in der THERA Praxisklinik Berlin erfolgreich die Ozon-Hochdosis-Therapie (OHT) durch.

Ozon ist eine Abwandlung des Elementes Sauerstoff (es besteht aus drei anstelle von zwei Sauerstoffmolekülen) und ist hoch reaktiv.

Durch das Verabreichen von Ozon ins Blut kommt es zu einer Oxidation und nachfolgend zu einer Gegenregulation mit Zunahme der antioxidativen Schutzmaßnahmen. Hierdurch wird das Immunsystem massiv angeregt. Bereits vorhandene Viren, Bakterien oder Pilze werden abgetötet und deren Neubildung wird verhindert. So kommt es nach einer Ozon Behandlung beispielsweise zu einer Erhöhung der T-Lymphozyten und der Natürlichen Killerzellen. Gleichzeitig wird auch das Sauerstoffangebot im Gewebe erhöht. Wir halten die Ozon-Hochdosis-Therapie für eine hocheffiziente Maßnahme sowohl im Kampf gegen Viren bei bereits bestehender Erkrankung wie auch vorbeugend zur Abwehr und Stärkung des Immunsystems.

Die Therapie wird durchgeführt, indem ca. 200ml aus der Armvene entnommen, in einer sterilen Vakuumflasche ungerinnbar gemacht, mit medizinisch reinem Ozon-Sauerstoffgemisch angereichert und in die Vene als Tropfinfusion reinfundiert werden. Eine Behandlung besteht aus mehreren Zyklen und dauert 60-90 Minuten. Wir empfehlen, mindestens 2-3 Sitzungen in Folge durchzuführen, je nach Schwere der Vorerkrankung(en) bzw. Symptomatik ggf. auch mehr.

Möglichkeiten der Immunstärkung in der THERA Praxisklinik Berlin

  • Ozon Hochdosistherapie
  • Vitamin C Hochdosis-Infusion (+L-Lysin)
  • Mikronährstoffdefizite aufspüren und ausgleichen
  • Ernährungsberatung und Darmsanierung
  • Psychoemotionale Stärkung, Stress- und Ressourcenmanagement
  • IHHT

Immunsystem-Check zur Analyse des Zustandes Ihrer körpereigenen Abwehrkräfte

Sie sind heute nur einen Schritt davon entfernt, sich FÜR Ihre Gesundheit und ein starkes Immunsystem zu entscheiden. Die vielfältigen Möglichkeiten, die eigenen Abwehrkräfte zu stärken sind im Überfluss vorhanden. Es brauchte lediglich eine Entscheidung, diese auch nutzen zu wollen. Wenn Sie sich professionelle Unterstützung wünschen in dieser Absicht, dann sind wir für Sie da. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin für ein Erstgespräch mit einem unserer Ärzt*innen. Der Arzt bzw. die Ärztin wird sich Zeit für Sie nehmen und Sie nach Erhebung des aktuellen Immunstatus umfassend beraten über die individuell für Sie abgestimmten Behandlungs- bzw. Präventionsmöglichkeiten.

Ihre Ansprechpartner

Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung jederzeit möglich

Trifft einer oder mehrere der oben genannten Punkte auf Sie zu und Sie möchten etwas für Ihre Gesundheit tun? Sind Sie neugierig geworden? Bitte melden Sie sich gerne telefonisch bei uns vereinbaren einen Termin.

Sie erreichen uns entsprechend unserer Öffnungzeiten unter Tel. 030 79016533. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.

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Quellen:

Pasteur, J. Jourbert, R. Chamberland: Le charbon des poules. In: Compt Rend Acad Sci. 87, 1878, S. 47

A.F. Rasmussen, J.T. Marsh, N.Q. Brill: Increased susceptibility to herpes simplex in mice subject to avoidance learning stress or restraint. In: Proceedings oft he Society for Experimental Biologie and Medicine. 96, 1957, S. 183

Dong, Jian-Yong et al.: „Sesquiterpenoids from Curcuma wenyujin with anti-influenza viral activities, Phytochemistry 85: 122-8, Jan 2013

Ganesh Chandra Jagetia, Bharat B. Aggarwal: „Spicing up“ oft the Immune System by Curcumin“. Journal of Clinical Immunology, Vol. 27 (1): 19-35, January 2007

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