Was ist Cellsymbiosistherapie?

Das Konzept der Cellsymbiosistherapie (CST) ist für uns eine therapeutische und ethische Grundlage, den Menschen in seiner Vielfalt und Einzigartigkeit wahrzunehmen und auch so zu behandeln.

Es besteht aus individuell abgestimmten Therapie- und Regulationsschritten, die durch spezielle Laboruntersuchungen (Blut, Urin, Speichel, Stuhl) und ausführlichen Erst- und Folgegesprächen mit den Patienten bei Bedarf wissenschaftlich dokumentiert werden können. Der therapeutische Nutzen der CST ist anhand der laborgestützten Fallberichte nachvollziehbar und wird auf der Webseite der Akademie für CST veröffentlicht. Auf diesem Wege wird ein wissenschaftlicher Standard gewährleistet.

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Ausgleich des Mangels an Mikro- und Makronährstoffen

Auf Grundlage von detaillierten Laboranalysen von Blut, Stuhl und Urin werden individuell abgestimmt Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und Enzyme oral oder durch Infusionen verabreicht. Ziel dabei ist, die Zellen wieder in den natürlichen Hochleistungsmodus zu bringen.

Ernährung und Darmgesundheit

Eine zentrale Rolle spielen der Darm als größte Resorptionsfläche und die Ernährung. Nach Analyse der Darmfunktion  werden individuell abgestimmte Präparate verabreicht, um den Darm langfristig in eine Balance zu bringen. Eine gesunde und antientzündliche Ernährung nach einem speziell entwickelten Lebensmitteltest ist eine wesentliche Grundlage im CST Konzept.

Entgiftung

Im Fall vieler chronischer Erkrankungen ist die Energieversorgung in den Mitochondrien herabgesetzt. Häufig liegt dies an einer Überlastung mit toxischen Stoffen, zum Beispiel mit Schwermetallen, Lösungsmitteln, Chemikalien oder Medikamenten. Nachdem der Körper ausreichend mit Mikro- und Makronährstoffen versorgt ist, kann eine Ausleitungstherapie durchgeführt werden. Dabei werden spezielle Substanzen oral oder als Infusion verabreicht.

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Grundlagen und Einführung

Das CST-Konzept wurde von Dr. med. Heinrich Kremer in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Therapeutennetzwerk (ITN) und dessen Begründer HP Ralf Meyer nach  wissenschaftlicher Forschungsarbeit auf vielen Gebieten auch außerhalb der Medizin entwickelt und wird seit 2003 von mittlerweile über 4500 Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt.

Den Grundlagen der Cellsymbiosistherapie nach Dr. med. Heinrich Kremer zufolge können chronische Krankheiten unter anderem entstehen durch:

  • Potenziell zunehmende Störungen der Zellleistungen, welche durch die Mitochondrien mitgesteuert werden
  • Chronische Entzündungen, Mangelzustände oder nicht gedeckten erhöhten Bedarf an Aminosäuren (notwendigen Eiweißen), Spurenelementen, Mineralstoffen, Vitaminen, Polyphenolen (Pflanzenextrakten)
  • Belastungen mit Industriegiften wie z.B. Schwermetallen
  • Ernährungsstörungen
  • Immunschwächen
  • Chronische Infektionen
  • Stress
  • Elektrosmog
  • Störungen der Verdauungsorgane (wie z.B. eine eingeschränkte Aufnahmeleistung der Darmschleimhäute oder eine reduzierte Verdauungsleistung)
  • Genmutationen.
Was sind Mitochondrien?

Mitochondrien sind lebendige Zellorganellen, die sich aus Bakterien heraus entwickelt haben. Sie steuern / lenken fast alle Stoffwechsel- und Energieleistungen sowie Entgiftungsvorgänge in unserem Organismus. Sie spielen also eine zentrale Rolle für unsere Gesundheit und Genesung. Sie werden auch als „Kraftwerke der Zellen“ bezeichnet. In jeder unserer Körperzellen (mit Ausnahme der roten Blutkörperchen) befinden sich durchschnittlich 1500 dieser Mitochondrien.

Nach der Vorstellung des CST-Konzeptes  wird bei Störungen der Mitochondrienfunktion die – alle differenzierten Zellleistungen steuernde – Energie (ATP) nicht mehr innerhalb der Mitochondrien mit Hilfe von Sauerstoff und Sauerstoffradikalbildung gebildet, sondern vereinfacht gesagt ohne Sauerstoff, d.h. außerhalb der Mitochondrien über Vergärung von Blutzucker. Dabei werden nicht mehr die differenzierten Zellleistungen aller Organsysteme gesteuert bzw. aufrechterhalten, sondern ein „Notprogramm“ eingerichtet. Die Sauerstoffradikalbildung entfällt- unter bestimmten Umständen kann dann aber der Zellteilungszyklus aktiviert werden.

Schwerpunkt im CST-Konzept ist das Anstreben eines Ausgleichs der von den Mitochondrien abhängigen Zellleistung, zwischen Zellerneuerung und Zelltod sowie zwischen Zellentzündung und Zellstabilität. Es wird als  „Redifferenzierungsprogramm“, d.h. Aktivieren und Regenerieren der mitochondrial gesteuerten differenzierten, unterschiedlichen Zellleistungen bezeichnet.

Krankheiten und Gesundheitsstörungen

Krankheitsbilder, welche sich aus den obig genannten möglichen Ursachen entwickeln können sind:

  • Bluthochdruck
  • Krebs (gestörte intrazelluläre Abwehr: ,,Schutzschaltung”)
  • Virusinfektionen (Herpes, Epstein-Barr, Hepatitis etc.)
  • Pilzinfektionen (Candida, Pneumosystis carinii, Schimmelpilze etc.)
  • AIDS
  • Orthopädische Erkrankungen
  • Alterskrankheiten (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
  • Depressionen
  • Allergien
  • Erschöpfungssyndrome, Burnout
  • Impotenz, Frigidität
  • Durchblutungsstörungen – Arteriosklerose, Herzinfakt, Schlaganfall
  • Organdegeneration, Cholesterinerhöhung,
  • Hormonbildungsstörungen
  • Vorzeitiges Altern
  • Immunschwächen
  • Autoimmunerkrankungen und
  • ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom)
Ein neues Paradigma

Was bedeutet Paradigma? Ganz einfach gesagt, bedeutet es „Lehrmeinung“, also in diesem Kontext die herrschende (schul)medizinische Lehrmeinung. Sie orientiert sich an den Ergebnissen bestätigter wissenschaftlicher Forschung. Die (Human)Medizin selbst ist, wie die meisten gar nicht zur Kenntnis nehmen, gar keine eigene Wissenschaft, sondern sie wendet deren Erkenntnisse nur an. Höchste Priorität haben dabei der Schutz und die Wiedererlangung der Gesundheit menschlichen Lebens.

Was ist es denn, was das Leben ausmacht? Kann man den Menschen auf ein materielles, bio-chemisches Stoffwechselmodell reduzieren, in dem die Moleküle, gesteuert von einer „Erbinformation“, abgespeichert im Zellkern, nur das tun, was die „Zentrale“ in einem gegebenen Moment befiehlt? Wo ist denn das Lebensmodell, in dem auch der Geist eine Rolle spielt? Letzterer wurde ja gerade durch die moderne Wissenschaft aus der Medizin „ausgetrieben“ (s.a. die Philosophie von Descartes).

Schutzschaltung – wann findet sie statt und wovor schützt sie?

Können die bei der mitochondrialen Energiegewinnung anfallenden Sauerstoffradikale nicht mehr antioxydiert werden, so können diese auf zellulärer Ebene potenziell schwere Schäden verursachen.
Um sich davor zu schützen, reduzieren die Mitochondrien ihre Aktivität. Dabei werden weniger Sauerstoffradikale gebildet, was zwangsläufig zum Abfall der systemischen Zellleistungen führt. Dr. med. Heinrich Kremer hat diesen Vorgang „Schutzschaltung“ genannt.

Energiegewinnung

Zeitgleich wird die Energiebildung / Modulation aus den Mitochondrien heraus in das Zellplasma verlagert. Nun entstehen zwar keine Sauerstoffradikale, aber das evolutionsbiologisch ältere, von den Archaeaanteilen gesteuerte Zellteilungsprogramm, wird aktiviert.

In fortgeschrittenen Stadien wird allein mittels Nutzung von Blutzucker (Glykolyse genannt) Energie gewonnen. Im Vergleich zur Energiegewinnung aus Zucker ist die Energiegewinnung aus Sauerstoff 15-mal höher!

Ein Frühsymptom dieser Störung stellt ein massiv zunehmendes Krankheitsbild dar, das „Burnout“ (Erschöpfungssyndrom) genannt wird. Bleibt die Energiebildung mit Hilfe von Blutzucker dauerhaft, werden unter anderem in der Zelle Polyamine produziert, die die Zellteilung massiv ankurbeln.

Interessant ist die Tatsache, dass alle Möglichkeiten der Energiegewinnung in uns angelegt und damit normal sind. Eine Umschaltung vom Hochleistungs- auf das Sparprogramm ist möglich, es kann sogar zwischen diesen beiden ständig „hin- und hergeschaltet“ werden.

Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion ist die ausreichende Versorgung mit den notwendigen essenziellen Substanzklassen. Diese dienen sowohl der mitochondrialen Informationsübertragung im quantenphysikalischen Sinne als auch der Eigensynthese der Thiole zur zellulären Entgiftung.

Faktoren, welche die Mitochondrienfunktion stören oder sogar blockieren
  • Schwermetallintoxikationen
  • Darmresorptionsstörungen mit der Folge von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, verminderter Aufnahme von z.B. Polyphenolen, Mineralstoffen, Aminosäuren, Spurenelementen
  • Ebenso deren zu geringes Angebot in der Nahrung
  • Elektrosmog
  • Psychische Dauerbelastungen
  • Chronische Entzündungen (sowohl als Ursache wie auch Folge)
  • Sauerstoffmangel u.v.a.m.

In der Therapie geht es daher darum, die Energiegewinnung aus Sauerstoff wieder als vorrangige Energiequelle zu nutzen, um die volle Leistungsfähigkeit und Immunkompetenz und damit Vitalität wiederherzustellen.

Energiegewinnung der Zelle und freie Radikale

Im Folgenden soll dargestellt werden, warum die meisten heutigen Krankheitsbilder nach dem Therapiekonzept von Dr. med. Heinrich Kremer neben den obig genannten Ursachen auch eine Störung der sauerstoffabhängigen Zellatmung darstellen können (Störung der Mitochondrienfunktion). Damit soll eine logische, evolutionsbiologisch bedingte Erklärung dieser Krankheiten dargestellt werden.

In den Mitochondrien (von griech. mitos, die Kugel, und chondron, der Faden), von denen in der Zelle im Durchschnitt 1.500 bereit stehen, wird mit Hilfe von Sauerstoff unsere „Zellenergie“ (ATP) gebildet, besser gesagt moduliert. 90 Prozent des Sauerstoffs, den wir einatmen, wird in den Mitochondrien zu dieser Energiegewinnung bzw. Modulation benötigt und steuert die Zellleistungen aller Organe wie Herz, Gehirn, Immunsystem, Verdauungsorgane, Kreislaufsystem, Schleimhautfunktion, Muskelfunktion, Durchblutung. Diese Art der Energiebildung innerhalb der Mitochondrien wird auch Hochleistungsmodell genannt.

Die Mitochondrienfunktion und Zellleistung wird durch das von Dr. Kremer postulierte B-Genom gesteuert (B von Bakterien, da Mitochondrien sich aus sogenannten Proteobakterien entwickelt haben). Bei diesem Vorgang entstehen zwangsläufig und immer die sogenannten Sauerstoffradikale.

Mitochondrien werden heute als Endobionten definiert, vitale Zellorganellen, da diese sich über mehrere hundert Millionen Jahre aus Bakterien entwickelt haben, welche in einem bisher einmaligen Fusionsakt der Evolution von den sogenannten Archaea als Wirtszellen aufgenommen wurden. Die Archaea wurden zum ersten Male in mehreren hundert Metern Ozeantiefe in unmittelbarer Nähe von aktiven Vulkanen gefunden und sind in der Lage, Energie (ATP) völlig ohne Sauerstoff zu bilden. Dies wird auch das „Energiespar- oder Zellteilungsmodell“ genannt. Der Mensch trägt heute über 60% des Erbgutes dieser Archaea in sich. Wenn die Genanteile der Archaea aktiviert sind, wird die Zellteilung durch das sogenannte A-Genom (A von Archaea) aktiviert bzw. gesteuert. Somit hat Dr. Kremer das doppelte Genom in menschlichen Zellen postuliert.

Merke

Energie, die außerhalb der Mitochondrien gebildet bzw. moduliert wird, steuert die Zellteilung.

Energie, die innerhalb der Mitochondrien mit Sauerstoff gebildet bzw. moduliert wird, steuert alle differenzierten Zellleistungen.

Bei der mitochondrialen Energiebildung mit Hilfe von Sauerstoff – welches auch das „Energiehochleistungsmodell“ genannt wird – entstehen immer und zwangsläufig sehr reaktionsfreudige und potenziell zell- / mitochondrienschädigende Sauerstoffradikale, welche einen Reaktionspartner im Organismus suchen.

Werden Sauerstoffradikale nicht „entschärft oder neutralisiert“, können zum Beispiel Zell- oder Mitochondrienmembranbestandteile oder auch Erbgutbruchstücke zerstört werden, d. h. es besteht die Möglichkeit einer zellulären oder genetischen Schädigung.

Deswegen müssen Sauerstoffradikale „entschärft“, d.h. in ihrer Reaktionsfreudigkeit neutralisiert werden. Dafür sind Antioxidanzien verantwortlich, vor allem Schwefelverbindungen wie reduziertes Glutathion, das aus 3 Aminosäuren, also Eiweißen, besteht und von allen Mitochondrien selbst aus den Aminosäuren Cystein, Glutamin, Glycin gebildet werden kann. Aber auch die anderen zahlreichen in der Natur vorkommenden Schwefelverbindungen und andere Pflanzenextrakte wie Polyphenole spielen hier eine ganz zentrale Rolle, wenn es um die Regeneration und Stabilisierung der Mitochondrienfunktion und somit unserer Gesundheit geht.

Reduziertes Glutathion und Thiole stellen universelle zelluläre Entgifter dar, die zudem über 3000 Industriegifte antioxydieren können. Somit besitzen alle mit Mitochondrien besiedelten und gesteuerten Zellen ein eigenes entgiftendes System.

Zur Aufrechterhaltung der Mitochondrienfunktion – dem „Zellhochleistungsmodell“, also der Steuerung der Zellfunktion im Sinne von Energiegewinnung mit Steuerung der Zellleistungen wie auch der eigenen Zellentgiftung –sind essenzielle Mikro-und Makronährstoffe unbedingt erforderlich, da diese nicht in Eigensynthese gebildet werden können.

Dazu gehören Aminosäuren, Polyphenole, Flavonoide, Spurenelemente wie Mangan und Molybdän, Mineralstoffe, Vitamine, Fettsäuren und Phospholipide.

Werden Mitochondrien in ihrer viel empfindlicheren Struktur, als wir dies beim Zellkern auffinden, zerstört oder in ihrer Funktion gestört, nimmt deren Leistung, also Energiegewinnung mit Steuerung der Organleistungen wie auch Entgiftungsleistungen, zwangsläufig ab.

Krebszellen retransformieren

Unser geschätzter Kollege Dr. med. Heinrich Kremer, Barcelona, ist aktuell der meistbeachtete Kollege in der komplementären Krebsbehandlung und in molekularonkologischen Fragen. Seine innovative und revolutionäre Behandlungsstrategie, die Zellredifferenzierung, zielt darauf ab, Krebszellen zu retransformieren, statt sie zu zerstören, wie es im Fokus der konventionellen Krebstherapie steht. Die Redifferenzierungstherapie hat in klinischen Studien gezeigt, dass es möglich ist, die Entdifferenzierung einer gesunden Zelle – die über mehrere Entwicklungsschritte und große Zeiträume verläuft – bis zu einem bestimmten Entwicklungsstadium umkehrbar zu machen.

Das tiefgreifende biochemische Wissen und Verständnis Dr. Kremers über die Funktion der Mitochondrien (die Atmungskette der Zelle) bildet das sichere Fundament der Redifferenzierungstherapie und ihr Gerüst.

Gewusst?

Die gesunde Zelle verliert während ihrer Entwicklung bis hin zur Krebszelle allmählich ihre Fähigkeit zum Selbstmord (Apoptose). Den besitzen gesunde Zellen als Schutzmechanismus gegenüber „Webfehlern“ in der Erbinformation. So entartet, wird die Krebszelle nahezu unsterblich und ähnelt hinsichtlich ihrer funktionalen Pluripotenz Embryonalzellen.

Das befähigt sie dann z.B. zu Resistenzmechanismen gegenüber zytotoxischen Therapieverfahren oder auch modernen Signaltransduktionshemmern. Eine Erklärung dafür, dass immer noch mehr als die Hälfte der Krebserkrankten trotz Operation, Chemo- und / oder Strahlentherapie an ihrem Leiden sterben.

Mit der Redifferenzierungstherapie kann sich diese Situation zum Besseren wenden. Denn das komplementärmedizinische Behandlungskonzept nach Dr. Kremer kann – wird es rechtzeitig zur Anwendung gebracht – den Entwicklungsprozess zur Autonomie der Krebszelle aufhalten und damit ein schwer überwindbares Therapiehindernis beseitigen.

(Aus der Broschüre „Aspekte innovativer und ganzheitlicher Krebsmedizin“ von Dr. med. H.-J. Bach)

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