Unerfüllter Kinderwunsch: Wie kann ich meine Fruchtbarkeit erhöhen und endlich schwanger werden?

Theraklinik - Kinderwunsch

Sie möchten endliche gerne schwanger werden? Mit diesem Wunsch sind Sie nicht allein. In Deutschland ist (aus den verschiedensten Gründen) etwa jedes 7. Paar betroffen von ungewollter Kinderlosigkeit.

Ganz gleich, wo Sie stehen, ob am Anfang eines neuen Partnerglücks oder am Ende einer fehlgeschlagenen Fertilisationsbehandlung in einem Kinderwunschzentrum: Wir unterstützen Sie mit unserem ganzheitlichen Ansatz und verschiedensten alternativmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten dabei, sich Ihren Traum zu erfüllen. In der THERA Praxisklinik arbeiten viele Ärzte aus unterschiedlichen Fachbereichen und auch unsere medizinischen Fachangestellten und gelernten Gesundheits- und KrankenpflegerInnen können auf einen teils jahrzehntelangen Erfahrungsschatz zurückblicken – wir sind ein starkes Team und setzen uns gemeinsam für Sie ein.

Wenn Sie den Wunsch haben, wirklich alle Möglichkeiten auszuschöpfen und/oder Ihren Körper bestmöglich auf eine geplante Schwangerschaft vorzubereiten, dann sind Sie bei uns goldrichtig. Unser Ziel ist es immer, Gesundheit und Leben zu erschaffen. Dies erreichen wir, indem wir Blockaden direkt aufspüren und lösen.

Wie kann es sein, dass immer mehr Paare ungewollt kinderlos bleiben, obwohl Sie scheinbar alles richtig machen? Diese Frage bewegt Sie und uns und vielleicht können wir in diesem Text ein paar erste Antworten geben.

Grundsätzlich gilt: Je jünger der Körper, desto besser die Erfolgschancen, schwanger zu werden. Nun entscheiden sich viele Frauen und Männer in der heutigen Zeit und Gesellschaft immer später dafür, eine Familie gründen zu wollen. Und natürlich können wir unser Lebensalter zum Zeitpunkt des Kinderwunsches nicht mehr zurückschrauben. Das biologische Alter im Sinne einer Zell- und Organgesundheit hingegen schon!

Mögliche Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch

Abgesehen vom Alter des Paares können viele weitere Faktoren die Fruchtbarkeit beeinflussen. Ärzte konzentrieren sich im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung meistens auf die Eizellen- und Spermienqualität. Wenn diese Qualität laut Befundbericht nicht ausreicht (oder andere organische Störungen vorliegen), dann besteht die Lösung in einer Hormonbehandlung und/oder künstlichen Befruchtung wie beispielsweise der In Vitro Fertilisation. Und dann gibt es auch Paare, wo alles in Ordnung scheint und es trotzdem einfach nicht klappen will mit der Zeugung des Nachwuchses.

Ungleichgewicht der Hormone

Eine erfolgreiche Eizellbefruchtung und -einnistung setzt einen balancierten Hormonhaushalt voraus. Hier spielen insbesondere die Sexual- und Fruchtbarkeitshormone Östrogen, Progesteron, LH und FSH eine große Rolle. Unser Hormonsystem kann jedoch durch verschiedenste Reize oder Störfaktoren sensibel beeinflusst werden. Eine rasche Gewichtszunahme oder -abnahme, Extremsport, Stress oder ein fehlender Biorhythmus wirken sich häufig ungünstig aus. Auch Fehlfunktionen hormonproduzierender Organe wie Nebennieren oder Schilddrüse haben natürliche einen großen Einfluss. Zudem ist unser Fettgewebe beispielsweise ein hormonaktives Gewebe. Das erklärt, warum übergewichtige Frauen ein deutlich höheres Risiko haben, Fruchtbarkeitsprobleme zu bekommen und auch bei übergewichtigen Männern leidet die Spermienqualität.

Ganz wichtig zu beachten ist in diesem Zusammenhang das Thema der Umweltgifte: Schwermetalle, Pestizide, organische Lösungsmittel oder Weichmacher (Bisphenol A/Phtalate) sind nur einige Beispiele für Substanzen, die den Eisprung stören und die Fertilität (auch beim Mann) einschränken können. Umweltschadstoffe können unser ganzes Hormonregulationssystem durcheinanderbringen. Quecksilber beispielsweise kann sich in der Hypophyse einlagern oder auch im Zervikalsekret und so eine Konzeptionshinderniss darstellen.

Endokrine Disruptoren bzw. Xeno-Hormone (=endokrin aktive Substanzen) stehen seit längerem in Verdacht, einen schädigenden Einfluss auf unsere Gesundheit auszuüben. Sie verstecken sich in Lösungsmitteln und Klebstoffen, Herbiziden, fast allen Plastikarten, Mastfleisch mit synthetischen Estrogenen, Weichspülern, Teflonpfannen und verschiedensten Kosmetika wie Deos, Seifen, Haarfärbemitteln oder Make-up. Sie stören unsere körpereigene Hormonausschüttung. Spermienrückgang, Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen, Übergewicht, Sexualstörungen oder Zystenbildung sind nur einige, möglichen gesundheitliche Auswirkungen.

Wenn Sie sich etwas besser schützen wollen, dann können Sie sich die App Tox fox herunterladen und hiermit ein wenig Kontrolle zurückgewinnen.

In der THERA Praxisklinik kontrollieren wir den Hormonstatus unserer Patienten mittels Hormonspeicheltest. Diese Untersuchungsmethode ist im Vergleich zur herkömmlichen Serumanalyse deutlich aussagekräftiger, da das Ergebnis die Menge der frei verfügbaren Hormone widerspiegelt. Mittels bioidentischer Hormontherapie und ggf. Korrekturen von Ernährungsverhalten und Lebensstil können Ungleichgewichte dann sanft behandelt bzw. reguliert werden.

Weiterhin führen wir in der Praxis einen Schwermetallbelastungstest durch, welcher wichtige Hinweise auf eine Schwermetallbelastung des Körpers geben kann.

Die Bedeutung von Mikronährstoffen im Zusammenhang mit ausbleibender Schwangerschaft

Eisen, Folsäure und Jod. Diese Mikronährstoffe sind den meisten Menschen bekannt im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft oder dem Kinderwunsch. Zurecht. Und doch gibt es noch so viel mehr zu entdecken im Mikronährstoff-Jungle. Glücklicherweise existieren unzählige Studien, die gezielt die Rolle und Bedeutung der Vitalstoffe in Bezug auf die Fruchtbarkeit bzw. eine gewollte oder bestehende Schwangerschaft untersuchen. Und noch besser: Eine gezielte Laboranalyse dieser Parameter kann schnell Licht ins Dunkle bringen. 

Wussten Sie, dass ein Defizit im Bereich der Aminosäuren oder Vitamine ebenfalls die Fruchtbarkeit beeinflusst? Und wissen Sie eigentlich, wie es um Ihr Vitamin B12 oder Vitamin D Level heute bestellt ist? 

Grundsätzlich ist immer ein Ineinandergreifen bzw. das Zusammenspiel aller Nährstoffe wichtig. Fehlt ein Baustein, so kann die biochemische Kaskade nicht ordnungsgemäß ablaufen und die körpereigenen Regulationssysteme werden gestört.

Nachfolgend ein paar interessante Infos in Bezug auf ausgewählte Vitalstoffe:

„Intake of supplemental folic acid, particularly at doses higher than those recommended for the prevention of neural tube defects, has been consistently related to lower frequency of infertility, lower risk of pregnancy loss, and greater success in infertility treatment.“ *

Eisenmangel kann die Fruchtbarkeit reduzieren

Eisen ist ein essenzielles Spurenelement und die primäre Aufgabe ist die Bindung von Sauerstoff in den roten Blutkörperchen. Die Prävalenz des Eisenmangels wird bei Frauen im gebärfähigen Alter auf ca. 20 % geschätzt. Maßgebliche Faktoren, die diesen Mangel begünstigen sind hierbei die monatliche Regelblutung mit Blut- und somit Eisenverlust sowie eine fleischfreie Ernährung. Der Eisenmangel zählt weltweit zu den am häufigsten vorkommenden Mikronährstoffdefiziten! Das ist nicht zu unterschätzen und im Zusammenhang mit einer geplanten Schwangerschaft ganz wichtig zu beachten. Denn während einer Schwangerschaft wird durch das heranreifende Baby zusätzliches Eisen benötigt und nicht zuletzt geht auch die Geburt selbst für die Mutter häufig mit einem großen Blutverlust einher. Als Folge von zu wenig Eisen kann es beispielsweise bei der Mutter zu einer Wochenbettdepression, ausgeprägter Müdigkeit und Schwäche oder Infektanfälligkeit kommen. Bei dem Kind kann ein Eisenmangel der Mutter u.a. Entwicklungsstörungen oder ein niedriges Geburtsgewicht bewirken.

Empfehlungen für besonders eisenhaltige Lebensmittel finden Sie hier: Eisengehalt Lebensmittel

Bestimmte Medikamente wie Magensäureblocker oder Aspirin, Calciumverbindungen, Phosphate, Koffein oder bestimmte Inhaltsstoffe pflanzlicher Lebensmittel können die Eisenaufnahme im Darm hemmen.

Elizabeth M. Miller hat in einer Übersichtsarbeit im Jahr 2016 die Physiologie von Eisen in Bezug auf die Reproduktionsfähigkeit von Frauen angeschaut und beschreibt eine wachsende Evidenz für den Zusammenhang zwischen Eisenmangel und eingeschränkter Fruchtbarkeit. 

Theraklinik - Kinderwunsch

Vitamin D und Immunregulation im Zusammenhang mit Fruchtbarkeitsstörung

Auch in Bezug auf eine Hypovitaminose D gibt es zahlreiche Hinweise und Belege für einen Zusammenhang mit verminderter Fruchtbarkeit. Woran liegt das und welchen Zusammenhang gibt es hier?

Den meisten Menschen ist Vitamin D vor allem im Zusammenhang mit dem Calcium- und Knochenstoffwechsel bekannt. Was viele hingegen nicht wissen: Vitamin D spielt eine wichtige Rolle in der Immunregulation. So finden sich Vitamin D Rezeptoren in verschiedenen Immunzellen wie Monozyten, T- und B-Lymphozyten oder auch den Natürlichen Killerzellen. Vitamin D hilft bei der Regulierung einer balancierte Immunantwort und dämmt die Entwicklung von Entzündung und Autoimmunität ein. So wurden beispielsweise höhere Vitamin D Serumspiegel mit einem verringerten Risiko für das Auftreten der Autoimmunerkrankung Hashimoto Thyreoiditis assoziiert.

Und was hat das Immunsystem mit der Fruchtbarkeit zu tun?

Das Immunsystem nimmt bei der Steuerung der Schwangerschaft eine zentrale Rolle ein. Es braucht ein empfindliches Gleichgewicht und eine gesteigerte Immuntoleranz, damit Leben entstehen kann. Immunologische Abweichungen hingegen können verheerende Komplikationen bewirken. Insbesondere der Zustand des Immunsystems der Mutter ist ein wesentlicher Fertilitätsfaktor. In gewisser Weise ist das Immunsystem ein Schnittpunkt, an dem eine Beziehung zwischen der Mutter und dem Embryo entsteht.

Während der Befruchtung und Nidation der Eizelle braucht es eine Immunsuppression, um eine Abstoßungsreaktion des Immunsystems zu verhindern. Verschiedene Mechanismen bewirken an dieser Stelle die mütterliche Immuntoleranz und wie oben beschrieben ist Vitamin D ein wichtiger Teil davon.

Ist das Immunsystem jedoch aus dem Gleichgewicht oder liegt ein anhaltender Entzündungsstatus vor, dann kann dies ein Grund für eine ausbleibende Schwangerschaft sein.

So gibt es Hinweise, dass eine erhöhte Konzentration von TNF-alpha (Botenstoff des Immunsystems, der an Entzündungsreaktionen beteiligt ist) im Zusammenhang mit Unfruchtbarkeit stehen könnte. Neben einer verstärkten Ausschüttung von Entzündungsmediatoren bewirkt TNF-alpha zusätzlich eine gesteigerte Produktion von Cortisol (=“Stresshormon“). Die Bildung von Cortisol steht jedoch in Konkurrenz zur Bildung bestimmter Sexualhormone (beide werden in der Nebenniere aus derselben Ausgangssubstanz gebildet). Das bedeutet: Wenn unser Körper mehr Stresshormone bildet, dann leidet die Sexualhormonproduktion.

Somit stehen Stress auf der einen Seite und Schwangerschaft auf der anderen Seite sich doch eher feindselig gegenüber.

„Hypovitaminosis D is a risk factor for infertility and several adverse pregnancy outcomes.“ **

Wie kommt es zu einer „anhaltenden Entzündung“?

„Entzündung“ kann verschiedenste Ursachen haben. Diese gilt es zu identifizieren. Neben einer gezielten Erregersuche (chron. persistierende Infektionen) und der Suche nach Giftbelastungen, Autoimmunerkrankungen oder Allergien prüfen wir in der THERA Praxisklinik insbesondere auch immer, ob eine Entzündung im Darm (Dysbiose) oder eine Entzündung im Bereich der Zähne vorliegt. Was häufig nicht bekannt ist: Eine Entzündung im Darm kann auch auf die umliegenden Organe, also die Gebärmutter oder die Eierstöcke übergreifen. Auch eine Histaminose kann hier eine Rolle spielen und sollte ggf. abgeklärt werden.

Auch bei Männern kann ein anhaltender (auch geringgradiger) Entzündungsstatus Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben: Spermienproduzierende Zellen im Hoden leiden und die Hormonproduktion wird beeinflusst.

Um einen Überblick über den Entzündungsstatus & den Zustand des Immunsystems zu bekommen, führen wir gezielte Laboruntersuchungen durch. So können wir ermitteln, wie es um die Balance des Immunsystems steht.

Omega-3-Fettsäurestatus

Wenn das Immunsystem einen erhöhten Anteil an natürlichen Killerzellen in der Gebärmutter und/oder im Blut aufweist, kann eine Therapie mit oral oder intravenös verabreichtem Omega-3 eine erfolgsversprechende Therapieoption sein.

Studien haben gezeigt, dass intravenös verabreichtes Omega-3 die Einnistungsrate erhöht und damit zur Entstehung und zum Erhalt einer Schwangerschaft beitragen kann.

Hier geht es zum Omega-3-Selbsttest: Ist mein Omega 3-Spiegel ausreichend?

Antiphospholipid-Syndrom

Auch bei dem Antiphospholipid-Syndrom handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Hier werden von den Immunzellen Antikörper gebildet, die sich gegen Bestandteile der Blut- und Gefäßwandzellen richten (Phospholipid-Protein-Komplexe), wodurch eine Blutgerinnungsneigung entsteht. Das Vorliegen des Antiphospholipid-Syndroms kann für eine ausbleibende Einnistung des Embryos verantwortlich sein. Insbesondere steht es im Zusammenhang mit einer erhöhten Komplikationsrate innerhalb der Schwangerschaft. Häufig bleibt es unentdeckt, da nicht gezielt danach gesucht wird. Die gute Nachricht: Es ist sowohl leicht festzustellen als auch leicht und effizient zu behandeln.

Ist die THERA Praxisklinik die richtige Adresse für mich und meinen Kinderwunsch?

Wir können Ihnen helfen, wenn:

  • Sie bereits eine reproduktionsmedizinische Behandlung hatten – jedoch ohne Erfolg
  • Sie aktuell in einem Kinderwunschzentrum in Behandlung sind und sich eine komplementärmedizinische Begleitung wünschen, um Ihre Erfolgschancen zu verbessern
  • Sie ratlos sind, warum es bei Ihnen nicht klappt mit der Schwangerschaft und/oder ärztlicherseits kein organisches Leiden festgestellt werden konnte (ungeklärte Sterilität)
  • Sie Ihre Eizell- oder Spermienzellqualität verbessern wollen oder Ihren Körper einfach möglichst gut auf eine Schwangerschaft vorbereiten wollen
  • Sie bereits eine oder mehrere Fehlgeburten hatten
  • Sie unter Endometriose, Myomen, Zysten/PCOS oder Zyklusstörungen leiden
  • Sie unter einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto thyreoiditis leiden oder chronischen Infektionen
  • Bei Ihnen andere Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus/Insulinresistenz oder Unter-/Übergewicht vorliegen

Wie gelingt „Spermien-Fitness“?

Die Spermienqualität und -konzentration hat sich nachweislich in den letzten Jahrzehnten stark reduziert. Verständlicherweise mögen auch Spermien weder Stress noch Gifte oder Nährstoffdefizite besonders gern.

Spermien wollen Leben! Die Rechnung ist zunächst einfach: Genügend Nährstoffe auf der einen Seite und möglichst wenig Belastungen auf der anderen Seite. Ein paar Beispiele:

  • Blomberg et al. konnten 2011 zeigen, dass das Vitamin D Serumlevel positiv mit der Spermienbeweglichkeit korreliert (Vitamin D Rezeptoren befinden sich im männlichen wie auch im weiblichen Reproduktionstrakt)
  • Selen trägt zur Spermienbildung bei
  • Zink wird benötigt, um das korrekte Kopieren des genetischen Codes während des Entstehungsvorgangs der Spermien zu gewährleisten und beeinflusst die Lebensdauer der Spermien. Ein Zinkmangel kann zu einer verminderten Spermienqualität und -beweglichkeit führen.
  • Eine gesunde und ausgewogene Ernährung schützt Spermien durch Lieferung von Antioxidantien vor oxidativem Stress
  • Die Omega-3-Fettsäure DHA kann die Spermienfunktion verbessern

Auch eine zu hohe Hodentemperatur, z.B. durch eine Sitzheizung, kann die Spermienqualität signifikant beeinflussen.

Theraklinik - Kinderwunsch

Psychoemotionale Begleitung

Ein unerfüllter Kinderwunsch stellt eine enorme und nicht zu unterschätzende Belastung dar. Sorgen, Ängste und Frust sind gleichzeitig jedoch nicht gerade hilfreiche Begleiter in der Wunscherfüllung – wirken sie doch eher zusätzlich schwächend und störend, insbesondere auch auf die Hormon- und Immunregulation. Schlechter Schlaf bringt den Biorhythmus durcheinander und übermäßiger Stress unser vegetatives Nervensystem aus dem Takt. Neben der Möglichkeit einer gezielten Stressdiagnostik mit einerseits Messung der „Stresshormone“ im Labor und andererseits der Messung der Herzratenvariabilität durch genaue Aufzeichnung und Analyse des Herzschlages, begleiten wir unsere Patienten immer auch auf der psychoemotionalen Ebene. Hierfür steht unseren Patienten neben dem behandelnden Arzt oder Ärztin auch unsere systemische Beraterin Johanna Niermann zur Seite.

Kinderwunschbehandlung in der THERA Praxisklinik in Berlin

  • Ausführlicher Hormonstatus (inkl. Neurohormonstatus und Schilddrüse), FSH, LH, Progesteron, Östradiol
  • Check der wichtigsten Mikronährstoffe
  • Ggf. ausführliche Abklärung Immunstatus
  • Schwermetallbelastungstest
  • Ggf. gynäkologische Abklärung (vaginaler Ultraschall, Abklärung PCOS/Endometriose)
  • Abklärung Thromboseneigung/Antiphospholipid-Syndrom
  • Zyklusanamnese und -Regulierung
  • Gezielte Ernährungsberatung
  • Psychoemotionale Begleitung
  • Prüfung Zahnstatus und Untersuchung nach Entzündungsherden
  • Ganzheitliche Unterstützung durch Naturheilverfahren, Neuraltherapie und Akupunktur

Your contact persons

Kontakt und Terminvereinbarung jederzeit möglich

Trifft einer oder mehrere der oben genannten Punkte auf Sie zu und möchten Sie etwas für Ihre Gesundheit tun? Sind Sie neugierig geworden? Dann rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin.

Sie erreichen uns während unserer Öffnungszeiten unter Tel. 030 79016533. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.

Ihre Nachricht:

Ihre Angaben:

Literaturverzeichnis

*Diet and fertility: a review, Audrey J Gaskins, Jorge E Chavarro, Am J Obstet Gynecol. 2018 Apr;218(4):379-389. doi: 10.1016/j.ajog.2017.08.010. Epub 2017 Aug 24. 

**Immunomodulatory Effects of Vitamin D in Pregnancy and Beyond
F Cyprian, E. Lefkou, K. Varoudi, G. Girardi, Front Immunol. 2019 Nov 22;10:2739.

Uwe Gröber, Orthomolekulare Medizin

Vitamin D is positively associated with sperm motility and increases intracellular calcium in human spermatozoa. Blomberg Jensen M, et al. Hum Reprod. 2011. PMID: 21427118 

The effect of vitamin D on sperm motility and the underlying mechanism, K Jueraitetibaike et al., Asian J Androl. 2019 Jul-Aug;21(4):400-407

Vitamin D deficiency is common and associated with metabolic risk factors in patients with polycystic ovary syndrome, Hang Wun Raymond Li Rebecca E BreretonRichard A AndersonA Michael WallaceClement K M Ho, Metabolism, Volume 60, ISSUE 10, P1475-1481, DOI:https://doi.org/10.1016/j.metabol.2011.03.002

Effects of vitamin D supplementation in women with polycystic ovary syndrome: a review 

Daniela Menichini Fabio Facchinetti  doi: 10.1080/09513590.2019.1625881. Epub 2019 Jun 12. Gynecol Endocrinol . 2020 Jan;36(1):1-5. 

The reproductive ecology of iron in women / E.M.Miller, YEARBOOK OF PHYSICAL ANTHROPOLOGY   2016 Jan;159(Suppl 61):S172-95. doi: 10.1002/ajpa.22907

www.onkopedia.com

The association between serum 25OHD levels and hypothyroid Hashimoto’s thyroiditis. Mansournia N, Mansournia MA, Saeedi S, Deghan J. J Endocrinol Invest. (2014) 37:473–6. doi: 10.1007/s40618-014-0064-y 81. 

The effects of vitamin D supplementation on thyroid function in hypothyroid patients: a randomized, double-blind, placebo-controlled trial. Talaei A, Ghorbani F, Asemi Z. Indian J Endocrinol Metab. (2018) 22:584–8. doi: 10.4103/ijem.IJEM_603_17

Vitamin D and 1,25(OH)2D regulation of T cells. Cantorna MT, Snyder L, Lin YD, Yang L. Nutrients. (2015) 7:3011–21. doi: 10.3390/nu7043011 38. 

Specific high-affinity receptors for 1,25-dihydroxyvitamin D3 in human peripheral blood mononuclear cells: presence in monocytes and induction in T lymphocytes following activation. Bhalla AK, Amento EP, Clemens TL, Holick MF, Krane SM. J Clin Endocrinol Metab. (1983) 57:1308– 10 doi: 10.1210/jcem-57-6-1308 39. 

The implication of vitamin D and autoimmunity: a comprehensive review. Yang CY, Leung PS, Adamopoulos IE, Gershwin ME. Clin Rev Allergy Immunol. (2013) 45:217–26. doi: 10.1007/s12016-013-8361-3